Regionsmeisterschaften Jugend U 14, U 16 und U 18
Viele umkämpfte Titel
Regionsmeisterin U 14: Manon Singer
Trotz der strengen Corona-Maßnahmen gab es für die Meisterschaften der U 14 - U 18 insgesamt 126 Meldungen. Die Felder der sechs Konkurrenzen waren sehr gut besetzt. Die größten Felder gab es bei den Junioren U 18 mit 29 und U 16 mit 32 zugelassenen Teilnehmern. Gespielt wurde im Sportpark Isernhagen und Tennis Center Stelingen.
Bei den Juniorinnen U 18 gab es das erwartete Finale zwischen Victoria Golubev (HTV Hannover) und Michelle Kirsch (DTV Hannover). Mit 6:2, 7:5 spielte Kirsch sich zum Meistertitel.
Aliya Paland und Nele Getzin (beide HTV Hannover) spielten sich jeweils ohne Satzverlust ins Finale der Juniorinnen U 16. In dem spannenden Finale spielte sich Paland mit 6:2, 2:6, 10:4 zum Titelgewinn.
Erfolgreich bei den Juniorinnen U 14 war Manon Singer (SV Arnum). Drei ungefährdete Zwei-Satz-Siege reichten zum Titelgewinn.
Ein spannendes Favoriten-Finale gab es bei den Junioren U 18. Lleyton Ritter (TV BW Neustadt a. Rbge.) und Noel Albes (DTV Hannover) bestritten ein begeisterndes Endspiel. Mit 3:6, 7:5, 10:5 kämpfte Ritter sich zum Titelgewinn.
Adrian Frank Barker (TSC Isernhagen-Süd e.V.) spielte sich überzeugend bei den Junioren U 16 zum Titelgewinn. Im Finale bezwang er seinen Gegner Jonathan Monecke (SG 1874 Hannover) mühelos mit 6:1, 6:0.
Einen Favoriten-Sieg gab es durch Julius Schliemann (DTV Hannover) auch bei den Junioren U 14. Sein Finalgegner Sava Chernykh (TSV Bemerode Hannover v. 1896 e.V.) musste sich mit 3:6, 4:6 geschlagen geben.
„Mit dem Ablauf der Meisterschaft bin ich sehr zufrieden. Ich bin froh, dass die Meisterschaft ausgetragen werden konnte. Dem Organisationsteam möchte ich dafür ganz besonders danken. Fast alle Teilnehmer haben mit großartigem Tennissport zum Gelingen des Turniers beigetragen. Leider gab aber durch einige wenige Jugendliche und Eltern ein unsportliches und unfaires Auftreten. Respektlosigkeit und nicht akzeptable verbale Äußerungen auf und neben dem Platz können nicht toleriert werden“ bilanzierte Jugendwartin Elke Prochnio.
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